Historie

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Freundschaft braucht aktive Seelen! Reise an den Gardasee anlässlich 17-jähriger Städtepartnerschaft

Cavaion / Bad Aibling


Anlässlich des 17. Jahrestages der Städtepartnerschaft mit Cavaion Veronese machten sich 50 AiblingerInnen nach 3-jähriger Coronapause am 23. Juni 23 auf den Weg nach Italien. Zum ersten Mal nahm auch Bürgermeister Stephan Schlier mit seiner Familie teil. Ebenso ergänzten die 2. Bürgermeisterin Kirsten Hieble-Fritz, der 3. Bürgermeister Markus Stigloher sowie Altbürgermeister Felix Schwaller mit Gattin Marlies die Stadtspitze. Ihn verbindet eine herzliche Freundschaft mit der Cavaioner Bürgermeisterin Sabrina Tramonte und der Dolmetscherin Sabine Bauer-Gallucci, welche zusammen mit Irmi Gruber, der Vorsitzenden vom Freundeskreis Cavaion - Bad Aibling, sowie der Stadträtin und Cavaion-Beauftragten Elisabeth Gessner wieder ein interessantes Besuchsprogramm zusammengestellt haben. Extra angereist ist auch Stadtrat Rudi Gebhart, der für den Verein „Cavaion nel Mondo“ seit Jahren in Bad Aibling Spenden für ukrainische Waisenkinder sammelt.  

Nach der Begrüßung mit italienischer Pasta folgte eine Autorenlesung von Max Bauer, der die Gäste mit seinem Buch „Gardasee – Leben, wo andere Urlaub machen“ auf eine literarische Reise durch seine Wahlheimat mitnahm. Anschließend ging es weiter zum Olivenölmuseum Turri nach Cisano. Bis heute bringen die Bauern ihre frischen Oliven direkt zur Mühle dieses 1936 gegründeten Familienbetriebs. Das firmeneigene Museum zeigt die Entwicklung der Olivenölherstellung vom Handwerk bis zum hochtechnisierten Prozess anhand historischer Olivenpressen, Ölmühlen und einer Video-Dokumentation. Ausklingen ließ die Gruppe den 1. Reisetag mit einem ausgezeichneten Menü in Bardolino. 

Am Samstag wurde Borghetto sul Mincio besichtigt, ein kleiner Ort an der Grenze zwischen Venetien und der Lombardei. Das Dorf ist eine mittelalterliche Kostbarkeit, umgeben von Wasser, alten Bäumen und Weinbergen, mit vielen kleinen Läden, in denen man Kunsthandwerk kaufen kann. Der Ausflug wurde durch ein leckeres Mittagessen im Agriturismo Santa Lucia mit den berühmten Tortellini aus Valeggio kulinarisch perfekt abgerundet. 

Abends fand die offizielle Städtepartnerschaftsfeier statt, die – zur Überraschung und Freude der bayerischen Gäste – von den Gardemädchen „Majorettes Le Perle Cavaion“ tänzerisch eingeläutet wurde. Bürgermeisterin Tramonte begrüßte die AiblingerInnen sowie drei ihrer Vorgänger, den Gemeinderat und zahlreich erschienene Vorsitzende von Cavaioner Vereinen. Marino Gaiardoni, Präsident des Fußballclubs „Baldo Junior Team“, überreichte eine extra zum 17. Jahrestag gestaltete Silbertafel. Tramonte würdigte in ihrem Grußwort die Gründungsväter Dr. Baumann und Herrn Pöschl, die sich sicherlich freuen würden, die Städtepartnerschaft mit so viel Leben erfüllt zu sehen. Bürgermeister Schlier betonte ebenso, wie wichtig ihm diese Kooperation sei und wie sehr er sich schon darauf freue, die Cavaioner Freunde 2024 in Bad Aibling begrüßen zu dürfen. 

Irmi Gruber betonte in ihrem Grußwort: „Freundschaft braucht aktive Seelen und viele davon sind hier anwesend“. Eine der guten Feen ist Sabine Bauer-Gallucci, die mit ihrem Mann Francesco und ihrer Familie seit Jahren wesentlich zum Funktionieren der Städtepartnerschaft beiträgt. Die Vorsitzende des Freundeskreises rief dazu auf, die Verbindung zwischen Cavaion und Bad Aibling weiterhin so lebendig zu halten, denn, wie schon Joseph Addison sagte: „Freundschaft verstärkt das Glück und lindert das Elend, sie verdoppelt unsere Freude und halbiert unseren Schmerz.“ Zu der guten Verständigung trugen auch Carmela Roiu und Valerie Gruber bei, die während der offiziellen Feierlichkeit dolmetschten und stets zur Stelle sind, wenn ihre Italienischkenntnisse gebraucht werden. Beim traditionellen Austausch der Gastgeschenke überreichte Stefan Schlier einen „Lebensfreude-Engel“ aus Kirschholz, der allen CavaionerInnen Freude und Glück bringen soll. Nach der Zeremonie wurde bei Musik und Tanz auf der Piazza vor der Giovanni Battista-Kirche gemeinsam mit italienischen BürgerInnen gefeiert. 

Zum Abschluss des Besuchs lud die Bürgermeisterin am Sonntagvormittag zur Besichtigung des Rathauses und des archäologischen Museums von Cavaion ein. Dort wird die Geschichte des Ortes anhand verschiedener Ausgrabungen sehr anschaulich dargestellt. Tramonte gewährte interessante Einblicke in ihren Arbeitsalltag und die von ihr sehr gekonnt umgestalteten Räumlichkeiten des Rathauses. Dabei erklärte sie beispielsweise italienische Bauvorschriften: In jedem Viertel dürfen die Häuser nur mit speziellen, von der Gemeinde vorgegebenen Farbtönen gestrichen werden. Hat man sich für eine Farbe entschieden, muss man diese für immer beibehalten. Danach ging die Reise weiter nach Lazise, wo die Gruppe noch einige Stunden Zeit hatte, um durch die Gassen der malerischen Altstadt zu bummeln und das italienische Flair zu genießen, bevor es wieder zurück nach Hause ging.

Treffenliegen auf Eis


Wie leergefegt - die Straßen von Bad Aiblings Partnergemeinde Cavaion Veronese

Bad Aibling/Cavaion – Seit vielen Jahren verbindet die Stadt Bad Aibling und die italienische Gemeinde Cavaion Veronese am Gardasee eine Städtepartnerschaft. Gepflegt wird diese mit gegenseitigen Besuchen, fröhlichen Veranstaltungen, Italienisch-Abenden und Stammtischen des Freundeskreises „Cavaion“. Klar, dass die Nachrichten aus Italien über die dortige Lage angesichts der Ausbreitung des Coronavirus auch die Freunde in der Mangfallstadt umtreibt. Einblicke in das Leben in der Kommune gibt Dolmetscherin Sabine Bauer aus Cavaion. Sie ist mit einem Italiener verheiratet, lebt dort mit ihrer Familie seit 25 Jahren und ist mit Bürgermeisterin Sabrina Tramonte sehr gut befreundet.

Sie berichtet: „Unser beschauliches, geselliges und gemütliches Leben in Cavaion Veronese, das auch unsere Freunde aus Bad Aibling so schätzen, ist mit einem Schlag vorbei. Ein Gesetzesbeschluss hat Montagnacht ganz Italien in den Ausnahmezustand versetzt. Wer nicht von zuhause aus arbeiten kann und mit dem Auto zur Arbeitsstelle fahren muss, braucht jetzt eine ‚autocertificazione‘, eine Bescheinigung, auf der genau steht, von wo man kommt, wohin man genau fährt und warum man seine Gemeinde verlässt. Nur drei Gründe berechtigen das Verlassen des Heimatortes: 1. Arbeit, 2. Gesundheit (Arzttermin), 3. dringende Gründe (unter anderem Lebensmitteleinkäufe, Pflege der Eltern et cetera). Alle Kindergärten, Schulen, Universitäten, Sportzentren, Schwimmbäder, Diskotheken, Pubs, Theater, Kinos, Museen und so weiter sind geschlossen. Kirchen haben geöffnet, aber es finden keine Gottesdienste statt. Beerdigungen sind nur im kleinsten Familienkreis gestattet, andere Feierlichkeiten dürfen nicht zelebriert werden. Lebensmittelgeschäfte und Apotheken haben normale Öffnungszeiten, während Bars, Restaurants und Pizzerien nur von 6 bis 18 Uhr öffnen dürfen. Bedienung an der Theke ist nicht erlaubt – also kein Espresso mehr im Stehen – und die Tische müssen mindestens einen Meter Abstand voneinander habe n. Im Fernsehen laufen mittlerweile ständig Spots, wie man richtig Hände wäscht, dass man metergroßen Abstand halten soll und besonders wichtig: kein Händeschütteln, keine Umarmung, keine Begrüßungsküsse… In den letzten 48 Stunden (Stand Mittwoch, Anmerkung der Redaktion) haben in Cavaion fast alle Lokale und Geschäfte freiwillig geschlossen und immer mehr Läden schließen sich dieser Welle der Solidarität an. Keiner möchte zur Verbreitung des Virus beitragen und niemand hat richtig Lust ‚mal kurz an der Bar einen Aperitif zu trinken oder shoppen zu gehen. Viele haben ihr Lokal spontan umorganisiert und bieten nun Lieferdienste oder Take Away an. Tagsüber ist Cavaion wie ausgestorben, aber abends wird es richtig gespenstisch: keine Jugendlichen auf knarrenden Mopeds, keine Nachbarn, die beim Heimkommen etwas lauter sind oder sich lachend von Freunden verabschieden, keine Motorengeräusche von wegfahrenden Autos. Beim hastigen Einkaufen passt man auf, dass man niemandem zu nahe kommt, spricht einem Fremden mit einem zaghaften Lächeln Mut zu und versucht nichts anzufassen, außer dem am Eingang bereits desinfizierten Griff des Einkaufswagens. Dann nichts wie nach Hause, mindestens 40 Sekunden akkurat Hände waschen und aufatmen: In den eigen vier Wänden fühlt man sich (fast) sicher. „Man wartet mit Grauen auf Zahlen“

Dann sitzt man zuhause – wenn man Glück hat, mit Familie oder Haustier – und wartet abends mit Grauen auf die aktualisierten Zahlen der Infizierten, gerät in Panik angesichts der hohen Todesrate und macht sich jeden Tag mehr Gedanken um die Zukunft. Denn neben der Sorge um die Gesundheit wächst die Angst vor der finanziellen Not und den verheerenden wirtschaftlichen Folgen aufgrund der ausbleibenden Touristen und der Einschränkungen im Handel. Aber immer wieder hört man diesen aufmunternden Satz: ‚Andrà tutto bene` - Es wird alles gut werden…

Sorge um die Freunde in der Partnergemeinde

Gegenseitige Besuche im Wechsel prägen das gute Verhältnis zwischen Bad Aibling und den Partnern aus Cavaion. Aktuell stehen jedoch keine Besuche auf dem Plan, die durch die Verbreitung des Coronavirus gefährdet wären, wie Irmi Gruber, die Vorsitzende des „Freundeskreis Cavaion“ sagt: „Unsere italienischen Freunde wollten heuer ohnehin erst im Herbst kommen. Bis dahin hoffen wir alle, dass sich die Lage normalisiert hat.“ Wie schwierig die Situation für Betroffene ist, weiß auch der Bad Aiblinger Rudi Gebhart. Er und Fabrizio Banterla, der Zweite Vorsitzende des Vereins Cavaion Nel Mondo, sind gute Freunde. Sie stehen in engem Kontakt. „Fabrizio hat eine riesige Gärtnerei. Dort herrscht jetzt absoluter Stillstand. Keiner will im Moment etwas im Garten tun, die Menschen haben andere Sorgen. Er sagt, was er jetzt an Einnahmen verliert, kann er das ganze Jahr nicht mehr reinholen“, berichtet Gebhart.


Faschingsumzug in Bad Aibling

Beim Faschingsumzug in Bad Aibling  trat der Freindeskteis Cabaion - Bad Aibling mit dem Thema Schnewittchen und die Sieben Zwerge auf.

Partnerschaft die gerne gelebt wird.

 

Drei Tage Sonnenschein und drei Tage mit den italienischen Freundinnen und Freunden in Cavaion, die unvergessen bleiben. Mit über 60 Leuten aus Bad Aibling und Umgebung ging es ab in die Partnerstadt Cavaion Veronese, um die Freundschaft zwischen den beiden Städten zu festigen und das 13. Jubiläum der Städtepartnerschaft zu feiern.

Am Ziel der Reise in den Süden besichtigten die Aiblinger die Firma „Cavaion Sideloaders Baumann“ von Dr. Wolfgang Baumann, der zu den Gründervätern der Städtepartnerschaft zählt. Dort gewährte der Geschäftsführer Dr. Klaus Pirpamer zusammen mit weiteren Mitarbeitern spannende Einblicke in die Tätigkeiten des Unternehmens, das Seitenstapler auf Bestellung hergestellt und diese weltweit in rund 60 Ländern vertreibt. Abends genossen die Aiblinger bei bestem Wein und Sonnenuntergang am Strand Lido di Cisano das Flair und die Stimmung am Gardasee.

Am nächsten Tag besichtigte die Gruppe aus Bad Aibling die Wallfahrtskirche Madonna della Corona in Ferrara di Monte Baldo. Diese Kirche wurde in 773 m Höhe in den Felsen gebaut und war ursprünglich von und für Eremiten errichtet.

Am Abend fand die Partnerschaftsfeier im Torcolo in Cavaion statt. Weil in der Partnerstadt neben der Europawahl auch die Kommunalwahl stattfand, waren viele neue Gemeinderäte bei der Feier anwesend. Die Bürgermeisterin Sabrina Tramonte begrüßte die Gäste mit italienischem Temperament und bedankte sich beim Freundeskreis Cavaion- Bad Aibling für die gute Vorbereitung. Ihr Bürgermeisterkollege Felix Schwaller freute sich über die Wiederwahl von Sabrina Tramonte und meinte, dass damit ihre gute Arbeit honoriert wurde. Er machte keinen Hehl daraus, dass er sich gut an sie gewöhnt hat und allein deshalb schon froh ist, sie wieder als Bürgermeisterkollegin zu haben. Wenn ihm auch im großen Europa einige Staatsmänner suspekt sind, so lobte er das kleine Europa zwischen Italien und Bayern.

Die Vorsitzende des Freundeskreises Cavaion-Bad Aibling e.V., Frau Irmi Gruber, betonte in ihrer Ansprache, von ihrer Tochter Valerie Gruber konsekutiv ins Italienische übersetzt, die vielen Verbindungen zwischen Bad Aibling und Cavaion. Zugleich wies sie auf die Bedeutung des Italienischkurses hin, der unter der Leitung von Frau Carmela Roiu immer gut besucht ist.

Im Anschluss überreichte Bürgermeister Felix Schwaller seiner Amtskollegin Sabrina Tramonte eine beleuchtete Weltkugel aus getragenen Hufeisen, die von der Künstlerin Uschi Kannopka angefertigt worden war. Felix Schwaller deutete an, dass Eisen ein sehr hartes Material ist, das dennoch geformt werden kann. Die vielen Hufeisen symbolisieren ihm zufolge den Fleiß seiner Amtskollegin Sabrina Tramonte und zeigen, dass auch durch harte Arbeit Glück entstehen kann.

Cavaions Geschenk an Bad Aibling war eine Skulptur aus Cavaioner Marmor, die der Bürgermeister freudig entgegennahm. Sabrina Tramonte assoziierte die Form der Skulptur mit der Freundschaft zwischen Cavaion und Bad Aibling.

Beim Austausch der vielen Geschenke wurden auch die neuen Gemeinderäte aus Cavaion mit ihren jeweiligen Ämtern und Aufgaben vorgestellt. Die erste und zweite Vorsitzende des Freundeskreises Cavaion - Bad Aibling e.V., Frau Irmi Gruber und Frau Elisabeth Gessner, übergaben ebenfalls Geschenke an verdiente und treue Vertreterinnen und Vertreter der Partnerschaft. Aus dem Bad Aiblinger Stadtrat waren neben der dritten Bürgermeisterin Frau Kirsten Hieble-Fritz und der bereits erwähnten Frau Elisabeth Gessner auch Frau Katharina Dietel, Frau Rosemarie Matheis, Herr Rudi Gebhart und Herr Hans Schweiger anwesend. Von allen Seiten gelobt wurde die Familie Bauer-Gallucci aus Cavaion. Frau Sabine Bauer übersetzt in allen denkbaren Varianten von der bayerischen in die italienische Sprache sowie vom Veroneser Dialekt in die deutsche Sprache. Ihr Mann Francesco Gallucci kredenzte Wein beim Abendessen und unterstützte sie bei der Organisation und Reiseleitung, und auch ihr Vater Max Bauer fungierte als Eventmanager. Ohne die tatkräftige Zusammenarbeit zwischen Sabine, ihrer Familie und dem Freundeskreis Cavaion – Bad Aibling könnte die Partnerschaft nicht so gut gedeihen.

Nach dem offiziellen Teil gab es noch einen Videoclip über die Partnerschaftsfeier des letzten Jahres zu sehen, der von Frau Brigitte Karlstetter professionell gestaltet wurde. Das Abendessen auf dem Vorplatz des Torcolo endete erst nach Mitternacht. Sangesfreudige Italienerinnen und Italiener unterhielten die Gäste mit ihrer heimlichen Nationalhymne, dem Gefangenenchor aus Nabucco. Der vielbejubelte Überraschungsauftritt einer Bauchtänzerin rundete den Abend gelungen ab.

Der letzte Tag stand bis zur Abfahrt zur freien Verfügung. Nach dem Besuch des Gottesdienstes in der Kirche San Giovanni de Battista besuchten einige Aiblingerinnen und Aiblinger die Waisenkinder aus der Ukraine in der Scuola Elementare von Cavaion. Rudi Gebhart und Max Bauer drehten mit den Kindern Knödel und kochten Gulasch. Auch die beiden Rathauschefs aus Cavaion und Bad Aibling versuchten sich beim Knödelmachen. Das gemeinsam gestaltete Mittagessen schmeckte den Kindern aus der Ukraine und den Gästen unter den Pinienbäumen vorzüglich. Der Erlös des Mittagessens kam in die Kasse des Vereins Cavaion Nel Mondo.

Die Zeit in Cavaion war viel zu schnell vorbei – ein Zeichen, dass die Partnerschaft lebt. Schon jetzt freuen sich alle auf das nächste Treffen. 

 Autoren: Felix Schwaller, Valerie und Irmi Gruber

Im Bild Sabrina Tramonte(Bürgermeisterin von Cavaion)bei der Geschenkübergabe an Felix Schwaller(Bürgermeister von Bad Aibling)

Freundschaft, die Freude macht


Ein Fest der Freundschaft


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